Welt ohne Seele

Welt ohne Seele war für Jens Henrik Jensen der Grundstein in seiner langen Karriere als Verfasser – und sehr un-dänisch führt er eine internationale Hauptperson in eine internationale Intrige ein. Der CIA-Agent Jan Jordi Kazanski hat viele treue Leser, die sich auf ein Wiedersehen freuen.

Der CIA-Agent Jan Jordi Kazanski ist gegen seinen Willen krankgeschrieben, wird aber in ein lebensgefährliches Spiel verwickelt, als er wieder in den aktiven Dienst berufen wird.

In Polen bittet ein alter Bekannter aus der Zeit des kalten Krieges um die Hilfe der CIA in einer großen Angelegenheit. Als Gegenleistung bietet die Quelle, die nur als Das Weib bekannt ist, Informationen über einen Mord auf einen hochstehenden Offizier des russischen Geheimdienstes in Moskau, an.

Als Kazanski in Krakau ankommt, trifft er eine dänische Geschäftsfrau, Xenia Pizlo Larsen. Sie werden von einander angezogen, enthüllen sich und am Ende verfolgen sie eine gemeinsame Spur.

Es stellt sich heraus, dass Das Weib eine Legende in der kriminellen Unterwelt von Krakow ist, und Kazanski ist nicht der Einzige, der nach ihr sucht. Aber das Problem ist, dass Das Weib offensichtlich nicht gefunden werden möchte. Und dass sowohl amerikanische Agenten als auch die russische Mafia Kazanskis Tod wünschen.

Welt ohne Seele ist der erste Roman mit dem CIA-Agenten Jan Jordi Kazanski. Mit diesem Roman schaffte Jensen sich in 1997 den Durchbruch als Autor.

 

Veröffentlicht: 1997
Verlag: Politikens Forlag
Seiten: 340
Welt ohne Seele
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